Museumsköpfe: Wir vertreten die Kunst unseres Hauses
Wir fragen Claudia Miklis, Pressesprecherin des Museums, und reden über die Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen und was ihren Beruf so spannend macht.
Wir fragen Claudia Miklis, Pressesprecherin des Museums, und reden über die Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen und was ihren Beruf so spannend macht.
Gabriele Münter entwirft ihre Gemälde mit Bleistift in kleinen Skizzenbüchern, umreißt die Gegebenheiten prägnant. Dabei stehen das Entdecken und die Signifikanz, der in trivialen Details verborgenen Schönheit im Vordergrund.
In der Bilderflut unseres Zeitalters scheint es nicht leicht zu fallen, die Grenzen zwischen Selbstwahrnehmung und Fremdwahrnehmung zu erkennen und damit umzugehen. Wenn die Selbstwahrnehmung einer erwachsenen Frau durch ihr eigenes Bild getäuscht oder verzerrt werden kann, welche Verantwortung tragen wir (Frauen, Männer und alle dazwischen) mit unseren veröffentlichten Bildern …
Das Wort Monotypie besteht aus zwei zusammengesetzten Begriffen. Anders als beim Buchdruck oder der Druckgrafik beansprucht es die Monotypie ein Unikat zu sein. Du kannst jede deiner Vorlagen nur einmal drucken – und genau das macht sie so unglaublich einzigartig!
Katrin Egbringhoff wirft einen Blick auf die Stillleben, gefüllten Vorratskammern und gedackten Tische in unserer Sammlung.
Fragt man Passanten auf der Straße, welche Menschen mit Behinderungen es gibt, werden häufig genau jene Behinderungen genannt, die im öffentlichen Raum sichtbar sind durch Blindenleitsysteme, Rampen für Rollstühle, Gebärdensprachdolmetscher bei Veranstaltungen oder im Fernsehen. Doch wie sieht es mit Behinderungen und Störungen der Psyche aus?
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