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Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit rund 17.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region Westfalen-Lippe. Er betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser und 18 Museen und ist außerdem einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung.
Mehr über die Arbeit und Aufgaben des LWL erfahren Sie hier:
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Autorin: Katrin Egbringhoff (Mitarbeiterin Kunstvermittlung)
Für Kinder ab 4 Jahre (mit Unterstützung eines Erwachsenen)
Seid ihr auch so gerne Erfinder von großen Geschichten? Macht es euch auch so Spaß, euch vorzustellen, welche Abenteuer ihr erleben könntet? Wir probieren heute zusammen aus, wie wir eure Ideen in ein Schattentheaterstück umsetzen können. Aber zunächst: Was ist denn überhaupt ein Schattentheater? Stellt euch ein Theaterstück ohne Menschen vor. Die Schauspieler:innen sind Figuren aus Papier, die man hinter einem großen Bogen Papier oder einer weißen Leinwand versteckt. Dann braucht man nur noch eine Taschenlampe und leuchtet von hinten die Figuren an. Die Zuschauer:innen sehen dann den Schatten der Figur auf der weißen Leinwand. Im Folgenden erklären wir euch, wie ihr ganz einfach selbst so ein Schattentheater und eine Bühne bauen könnt.
Was braucht ihr?
mehrere Blätter weißes, möglichst festes Papier (besser: schwarzes Papier)
Schaschlikspieße (es gehen auch: Mikadostäbe, Pinsel oder Bleistifte)
wenn vorhanden: Locher und Musterbeutelklammern, Kreppklebeband oder Tesafilm
eine (Kinder-)Schere
Bleistift, ggf. Radiergummi
Lichtquelle für das Schattentheater: Taschenlampe oder Handy mit Taschenlampe
für die Bühne: Duplo
oder ähnliche Bausteine, eine passende Platte als Boden, 1x normales, weißes Papier oder einen glatten weißen Stoff
Umkreis Derick Baegert, Maler Wesel (Kreis Wesel) (Entstehungsort)Tod des Hl. Martin von Tour, Hl. Georg als Drachentöterum 1480, Öl, Eichenholz
Aber es fehlt uns ja noch ein Thema für eure Geschichte! Als Ideengeber findet ihr hier ein Kunstwerk aus dem Museum. Es zeigt den heiligen Georg auf einem Pferd. Er tötet einen Drachen und rechts im Hintergrund steht eine Frau in einem roten Kleid. Anscheinend wollte er sie vor dem Drachen beschützen, oder was meint ihr? Schaut euch das Kunstwerk genauer an! Im Hintergrund könnt ihr eine Burg entdecken. Dieses Bild kann euch als Anregung für eine Rittergeschichte dienen. Was passiert in eurer Geschichte? Braucht die Frau auf dem Bild überhaupt den Ritter als Retter in der Not? Vielleicht kann sie in eurer Geschichte den Drachen zähmen oder sich selbst gegen ihn verteidigen?
Wenn ihr euch überlegt habt, wer in eurer Geschichte vorkommt und was ungefähr passieren soll, kommen wir zum nächsten Teil unseres Workshops. Nehmt euch ein Blatt Papier und einen Bleistift. Ihr könnt nun eure erste Figur zeichnen, die nicht größer sein sollte als das halbe Blatt Papier. Wichtig ist, dass der Drachen oder die/der Ritter:in nicht zu viele Details und Kleinteile zeigt. Versucht, möglichst einfach zu zeichnen. Wir haben euch ein Beispiel vorbereitet: Der Drache hat zwar viele Zacken auf dem Rücken, aber wir haben keine Schuppen auf dem Körper eingezeichnet. Auf der Leinwand sieht man nachher nur die Umrisse und nicht eure Verzierungen auf der Rüstung oder die Drachenschuppen. Ihr könnt aber z. B. die Augen ausschneiden oder dem Drachen einen geöffneten Mund zeichnen und die Zähne ausschneiden.
Damit die Figuren sich nachher sogar ein bisschen bewegen können, ist es möglich, dass ihr Gelenke einbaut. Dazu könnt ihr die entsprechenden Körperteile durchtrennen und mit einem Locher lochen. Durch die runden Löcher könnt ihr eine Musterklammer führen und so z. B. einen beweglichen Schwanz oder Kopf basteln.
Nun dreht ihr eure Figur um und klebt auf die Rückseite die Stäbe fest, an denen ihr die Figur bei der Aufführung festhalten könnt. Dabei solltet ihr auch einen Stab für die beweglichen Teile ankleben.
Von vorne sieht die Figur dann so aus.
Habt ihr alle eure Figuren fertiggestellt und euch eine Geschichte ausgedacht, könnt ihr eine erste Probe veranstalten. Nehmt das weiße Blatt Papier und die Taschenlampe und ruft euch am besten Hilfe dazu. Eine Person hält die Taschenlampe und das Blatt Papier und ihr nehmt eine eurer Figuren. Haltet sie zwischen Lampe und Papier und schaut euch den Schatten an! Probiert ein bisschen aus und überlegt, ob man die Figur gut erkennen kann. Vielleicht möchtet ihr nun noch etwas ändern? Nehmt die Schere und probiert es einfach aus. Sicher kann man hier und da noch einen Zahn oder einen Zacken hinzufügen.
Nun benötigen wir ja noch eine richtige Bühne. Ganz einfach kann man diese z. B. Aus Duplo- oder anderen Bausteinen zusammenfügen. Dafür benötigt ihr eine Bodenplatte. Diese muss größer als ein normales Din-A4-Papier sein. Zuerst baut ihr zwei Türme, auf deren Rückseite ihr das weiße Blatt Papier festkleben könnt. Die Türme können aus jeweils acht 8er-Steinen und vier 4er-Steinen gebaut werden. Den Bereich zwischen den Türmen füllt ihr ebenfalls mit einer Reihe Steinen aus.
Bei dem Publikum und den Verzierungen eures Theaters sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Wir haben auch ein paar Zuschauer:innen aus der Spielekiste geholt. Nun könnt ihr eure Bühne austesten und die Figuren eine Geschichte spielen lassen. Nach den Proben kann es dann losgehen mit der Aufführung!
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